Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation


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2014-03-27 18:49


Bewegender Protest vor dem Brandenburger Tor
mit einer bewegenden Aktion vor dem Brandenburger Tor machten 100 Aktivistinnen und Aktivisten von Animal Equality auf die tragischen Folgen der heutigen Tiernutzung aufmerksam.
http://www.youtube.com/watch?v=XrCPZ3SLowg
Jede Aktivistin und jeder Aktivist hielt den Körper eines Tieres in den Armen. Tiere, deren leblose Körper tagtäglich in der Tierindustrie wie Müll entsorgt werden. Sie alle mussten in den Schlachthäusern, Tierversuchslaboren und Mastanlagen dieser Welt unvorstellbare Qualen erleiden.
Ziel der Aktion war es, ihr Leiden für die Menschen in unserer Gesellschaft sichtbar zu machen. Ihre Geschichten zu erzählen und aufzuzeigen, dass sie genau wie wir in der Lage sind Freude, Trauer und Schmerz zu empfinden und den gleichen Willen zu leben haben. Die Tiere, die wir in unseren Händen hielten, stehen stellvertretend für Millionen von empfindsamen Lebewesen, die tagtäglich in der Tierindustrie getötet werden.
Mit der Aktion gedenken wir den stillen Opfern der Tierindustrie. Wir leihen den Tieren, die in unserer Gesellschaft nicht gehört werden, unsere Stimmen und sprechen uns für mehr Mitgefühl und eine Welt, in der ihre Bedürfnisse Berücksichtigung finden, aus. Zahlreiche Menschen blieben stehen und verfolgten sichtbar bewegt die Aktion. Unsere Botschaft wurde somit an unzählige Passanten weitergetragen. Verschiedene Pressevertreter waren vor Ort, um über die Aktion zu berichten und die Leiden der Tiere öffentlich zu thematisieren.
Die Qualen der Millionen Tiere, die jeden Tag in der Tierindustrie sterben, sind vermeidbar. Durch eine tierfreundliche vegane Lebensweise kann jede Einzelne und jeder Einzelne von uns Tierleid verhindern.
Das Schicksal dieser Tiere geht uns alle an. Und gemeinsam können wir ihr Leid vermeiden.